Morgenroutine 30 Minuten Full Power

Morgenroutine – Ein erprobtes Beispiel

Ich habe einige Beispielroutinen zusammengestellt, welche als Grundmuster für deine eigene Morgenroutine herhalten können. Fühl dich also frei, und erweitere diese Routine so, wie es für dich am besten klappt.

Mehr Infos über Morgenroutinen und warum sie so wichtig sind findest Du hier.

Die 15 Minuten Power Morgenroutine

Bei dieser Morgenroutine geht es um Energie. 15 Minuten sind keine lange Zeit, es gilt also das Motto: Full Power! Wenn Du kraftvoll in den Tag starten willst, ist diese Routine also genau das Richtige für Dich.

Punkt 1: Früh aufstehen, beispielsweise kannst Du eine halbe Stunde vor deiner normalen Weckzeit aufstehen. Das verlangt natürlich etwas Überwindung, klappt aber gut wenn Du ein Ziel hast. Und eine Morgenroutine ist ein super Ziel. Weil Du damit dein Leben wirklich nachhaltig verändern kannst.

Punkt 2: Trinke zwei Gläser Wasser. Sobald Du wach bist, gehe direkt in die Küche und lass das Wasser so lange laufen, bis es etwas warm wird. Trinke dann zwei Gläser Wasser. Am besten lau warm. Lau warmes Wasser verträgt dein Körper besser als eiskaltes Wasser, das direkt aus dem Wasserhahn kommt. Als zusätzlichen Booster kannst Du noch etwas frischen Zitronensaft mit in das Wasser geben. Das tut deinem Körper richtig gut (siehe oben).

Punkt 3: Absolviere 10 Liegestützen. Das bringt deinen Kreislauf richtig auf Touren. Wenn Du keine 10 Liegestützen schaffst, dann mach einfach weniger. 5 reichen für den Anfang sicher aus. Wenn Du mehr Liegestützen kannst, dann nutze deine Morgenroutine voll aus und mach einfach so viele wie Du kannst.

Punkt 4: Absolviere 10 Kniebeugen. Genau wie die Liegestützen, treiben Kniebeugen den Kreislauf ordentlich an. Wenn Du mehr als 10 kannst, dann mach einfach so viele, wie Du schaffst. Wichtig ist, dass Du jeden Tag dran bleibst.

Punkt 5: Meditiere 5 Minuten. Fünf Minuten Meditation in deiner Morgenroutine werden deinen Geist beruhigen und dich im Alltag entspannter werden lassen. Fünf Minuten sind nicht viel, reichen aber sicherlich um mit dem meditieren anzufangen.

Punkt 6: Plane deinen Tag. Mach eine Liste von den Dingen, die Du heute erledigen willst. Schreib nicht zu viele Dinge auf, nur die wirklich wichtigen Dinge. Dann gilt es, die unterschiedlichen Dinge zu priorisieren. Hierfür kannst Du Sterne verwenden. Male einfach hinter jede Aufgabe eine Anzahl von Sternen, die der Wichtigkeit der Aufgabe gerecht wird. SO siehst Du schnell, welche Aufgaben wirklich wichtig sind, und welche ehr vertagt werden dürfen. Beginne direkt nach deiner Morgenroutine mit den Aufgaben, die eine hohe Wichtigkeit haben.

Das ist eine kurze aber effektive Morgenroutine und für Einsteiger sehr gut geeignet. Mit dieser Morgenroutine gewöhnst Du dich an das Konzept und hast gleichzeitig einen niedrigen (Willens-)Aufwand um die Routine durchzuführen.

Die anderen Morgenroutinen findest Du hier:

Morgenroutine Full Power – 15 Minuten

Morgenroutine Full Focus – 30 Minuten

Morgenroutine Start Relaxed – 60 Minuten